133 x 32 cm, 8 mm stark, Synchronprägestruktur, 4-seitig, Fold-Down
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133 x 32 cm, 8 mm stark, Synchronprägestruktur, 4-seitig, Fold-Down
Wenn als Träger keine klassische HDF-Platte verwendet wird, ist es oft eine Holzwerkstoff-Spezialplatte mit verbesserten Eigenschaften, vor allem in Bezug auf einen höheren Quellschutz.
Zweifelsohne die „Königin“ unter den Parkettholzarten. Egal, ob als Echtholzboden oder als Dekorvariante - keine Bodenoptik ist annähernd so beliebt wie die Eiche! Bei Parkett wird die Eiche geschätzt für ihre Härte und ihren Facettenreichtum. Die spezielle Holzstruktur der Eiche erlaubt viele Bearbeitungen und Varianten, von heller Eiche gekalkt bis zur herb-markanten Räuchereiche. Auch die Ruhe der Oberfläche reicht von dezent-elegant bis zur lebhaften Wildeiche. Den gleichen Variantenreichtum finden Sie natürlich auch bei den Dekornachbildungen!
Hinter "mehrschichtig" verbirgt sich für gewöhnlich ein dreischichtiger Bodenaufbau: Deckschicht, Trägerschicht und Gegenzug. Da diese einzelnen Schichten strenggenommen noch unterteilt werden können, ist auch die Bezeichnung "mehrschichtig" zutreffend.
Eine Fischgrät-Dielenoptik wird durch einzelne Parkettstäbe erreicht, die typischerweise verklebt werden müssen. Die Verlegung sollten Sie einem Fachbetrieb überlassen, denn sowohl Verklebung als auch präzise Muster-Anordnung erfordern höchste Präzision. Mittlerweile gibt es zwar auch bei Parkett, Laminat und Vinyl Systeme zur schwimmenden Verlegung, jedoch sind diese eher selten. Ob schwimmend oder verklebt: Die Optik ist in jedem Fall besonders klassisch und edel.
Bei der schwimmenden Verlegung wird der Bodenbelag nicht verklebt, sondern liegt ("schwimmt") über dem Untergrund. Böden wie Laminat oder Fertigparkett erlauben diese Verlegeart, andere Böden hingegen wie 2-Schichtparkett, Massivparkett oder bestimmte Varianten von Vinyl und Kork müssen zwingend verklebt werden.
Die Längs- und Stirnseiten der Dielen haben eine leichte Abschrägung, die zu einer V-förmigen Fuge zwischen den Dielen führt.
Die Nutzungsklassen mit einer 20 stehen für den Einsatz in Privathaushalten. Böden mit der Nutzungsklasse "23" werden für stärker beanspruchte Privaträume wie Kinderzimmer und Hausflur verwendet.
Die Nutzungsklasse "33" wird für stärker beanspruchte Gewerbebereiche verwendet. Dazu zählen zum Beispiel dauerhaft genutzte Büros.